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Teilerfolg gemeinsamer Proteste: Entscheidung über
Studiengebühren an der RUB vertagt!
Mehr
als 2.000 Studierende und Beschäftigte der RUB haben heute die
Senatssitzung besucht. Die Univerwaltung war total blockiert. Der eigentliche
Sitzungsraum fasste nur 70 Plätze. Schon im Vorfeld weigerte sich das
Rektorat in einen angemessen Raum umzuziehen. Die Einführung von
Studiengebühren sollte undemokratisch unter Ausschluß der
Öffentlichkeit durchgepeitscht werden. Trotz der massiven Proteste
verweigerte der Senat erneut eine Verlegung in einen größeren Raum und
brach die Sitzung ab. Das Rektorat wollte in der heutigen Senatssitzung einen
Beschluss zur Einführung allgemeiner Studiengebühren in Höhe von
1000 Euro jährlich durchsetzen. Zur Zeit ist das Rektorat von Studierenden
und Beschäftigten besetzt.
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Posted: Do - April 27, 2006 at 12:20 nachm.
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