Als Einsatzgebiete für die Zwangsarbeiter schlägt der ADFC
unter anderem die Bewachung von Fahrrädern an Bahnhöfen und
Einkaufszonen, Fahrradwartungskurse und Pannenhilfe in Jugendeinrichtungen sowie
die Reinigung von Fahrradwegen vor. Das erscheint nocht recht moderat, denn
sicherlich könnten auch für die private Fahrradsammlung des
ADFC-Bundesvorsitzenden Karsten Hübener tüchtige Putzhilfen auf
Ein-Euro-Basis gebraucht werden.
Ein schöneres Beispiel für
die Kompatibilität von Ökologie und sozialer Barbarei ist aktuell kaum
zu finden. Damit sich der alternative Mittelstand möglichst komfortabel
umweltschonend fortbewegen kann, soll der Pöbel die Fahrradwege putzen und
die teuren Designerräder vor unbefugtem Zugriff schützen. Bleibt nur
zu hoffen, daß der ADFC möglichst bald einen oder mehrere
Ein-Euro-Jobber für eine Spezialaufgabe anfordern muß: Die Bearbeitung
der vielen Austrittserklärungen. Für Nachfragen steht die
ADFC-Bundesgeschäftsstelle sicherlich gerne zur Verfügung: 0421/ 346
29-15.
(balc)
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Die Pressemitteilung
des ADFC vom 18.5.2005
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